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LITERARISCHER VAMPIRISMUS. KLINGEMANNS NACHTWACHEN. VON BONAVENTURA
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5. Nachzügler: Die in der Forschung umstrittenen Nachtwachen 5, 10 und 11


Klingemanns Urfassung der 5. Nw, nach Dante - Koch auf der Mundharmonika (Mai 1804 in Braunschweig) - Doppelspiele mit Bürgers »Le­nore« und dem »Pfarrer« von Schelling-Bonaventura - Nachgeschichte: Die Bonaventura-Debatte 1827/28 im Braunschweiger »Mitter­nachtblatt« - Fingerzeige Klingemanns und letzte Kämpfe - Romantischer Sonnenkult »Memnon« (1800). Allegorische Auslegung der 11. Nw (»Nachtwachen« als Widerruf von »Memnon«) - Poetischer Bund mit Brentano oder »Maria« - »Romano« und die Filiation Fortunato-Bona­ventura-Kreuzgang

                                                6. Fazit                                                


S. 44: Debakel der Parallelen-Beweise. Klingemanns Banalisierung durch Schillemeit - S. 48: Konsequenz in Klingemanns Biogra­phie. S. 50: »Nacht« und mimetisches Genie - Mimesis und Selbstverlust. - S. 52: Von den »Nachtwachen« zur »Promethei­schen Werkstatt« des Theaters


IV. Literarbiographische Annäherungen: Bonaventuras Jugend in Braunschweig


S. 58: Biographisches Porträt und Vexiergemälde - S. 59: Selbststilisierungen über den Eigennamen - Der arme Hirsemann - S. 62: Musikalische Talente, Freundschaften mit Görges und Bornhardt - S. 66: Das Geburtshaus am Papenstieg - S. 67: Die Zwiebel als Hauswappen und Grundsymbol der »Nachtwachen« - S. 70: Entfaltung der Vampirthematik - Theaterfiguren der Kinderzeit, Arle­quin und Kolombine, Marionetten, Fiesko - S. 74: Der Burgplatz mit Heinrichs Löwen und dem Blasiusdom (Kreuzgangs Lieblingsort) - S. 80: Nachtwächter in Braunschweig - S. 82: Der Martinifriedhof mit dem Übersetzer der »Nachtgedanken« und dem Freimau­rerhaupt (16. Nw) - Politische Metaphern eines Braunschweigers: »Holland« (Campe) und »Gustav Adolf« - Nyx, Nox und Don Juan - Debüt mit Ritterromanen. C.A. Cramer - Verfrühter Ruhm: »Die Maske« (1797) - S. 88: Collegium Medicum - S. 90: J. A. Leisewitz - S. 91: Lessing in Braunschweig oder »Der sterbende Freigeist« - S. 97: Bonaventuras Mentor, der Shakespeare-Übersetzer Eschen­burg - S. 98: Schüler am Collegium Carolinum; Programme und Lehrer - S. 100: Erste Antworten auf Fichte: Kreuzgangs Bruder­gestalt Alessandro - S. 102: Atheismus der Selbstvergottung - S. 103: Als Student in Jena


Postskripte


S. 2: Richard Brinkmann zur Doppelentdeckung - S. 3: Zu Johann Karl Wezel - S. 16:Zur sprachstatistischen Datierung einzel­ner Nachtwachen - S. 27: »Klingemanns freigeisterische Ideen über das Theater. 1801« und die Rolle des Hanswurst - S. 47: Machtwort von Wolfgang Paulsen und Entkräftung durch Ruth Haags Fund - S. 52: Neuerliche Ablehnung der These vom »Nach­ahmer« Klingemann - S. 53: Das Theater am Hagenmarkt, Klingemanns Wirkungsstätte - S. 60f.: Überlebenstaktiken als Thea­terleiter - S. 69: Braunschweiger Adreßbücher - S. 103: Im Jenaer Literatenkreis um Brentano - S. 105: An Klingemanns Grab­stätte (1973) - S. 106: Faire Rezensionen (1985ff.) - S. 108: Ruth Haags Archivfund von 1987 - Klingemanns finale Kunstfehde - S. 109: Werdegang eines Theaterdirektors - S. 110: Eine bislang unbekannte anonyme Frühschrift Klingemanns: »Die Erscheinung« (1800) - S. 110: Schelling als Verfasser des sog. »Ältesten Systemprogramm des Deutschen Idealsimus«


 

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