INHALT
manns
und letzte Kämpfe - Romantischer Sonnenkult »Memnon«
(1800). Allegorische Auslegung der 11. Nw
(»Nachtwachen« als Widerruf von »Memnon«)
- Poetischer Bund mit Brentano oder »Maria«
- »Romano« und die Filiation
Fortunato-Bonaventura-Kreuzgang
6. Fazit . .
. . . S. 44
Debakel
der Parallelen-Beweise.
Klingemanns
Banalisierung durch Schillemeit
S. 44
- Konsequenz
in Klingemanns Biographie.
»Nacht« und
mimetisches Genie
S. 48
- Mimesis und
Selbstverlust.
Fetisch Originalität S. 50
- Von den
»Nachtwachen«
zur »Prometheischen Werkstatt« des Theaters
S. 52
IV.
Literarbiographische Annäherungen: Bonaventuras Jugend in
Braunschweig . . . . .
. . . . S. 58
Biographisches
Porträt und Vexiergemälde S. 58
- Selbststilisierungen
über den Eigennamen
S. 59
- Der arme Hirsemann - Musikalische
Talente, Freundschaften mit Görges und Bornhardt S. 62
- Das Geburtshaus
am Papenstieg.
Die Zwiebel
als Hauswappen und Grundsymbol der »Nachtwachen«
S. 66
- Entfaltung
der Vampirthematik
S. 67
- Theaterfiguren der Kinderzeit, Arlequin
und Kolombine, Marionetten, Fiesko -
Der Burgplatz
mit Heinrichs Löwen und dem Blasiusdom (Kreuzgangs
Lieblingsort) S. 78
- Nachtwächter
in Braunschweig
S. 80
- Der
Martinifriedhof
mit dem Übersetzer
der »Nachtgedanken«
und dem Freimaurerhaupt (16. Nw) S. 81
- Politische Metaphern eines
Braunschweigers: »Holland« (Campe) und »Gustav
Adolf« 238 -
Collegium
Medicum S. 89
-
J. A. Leisewitz
S. 90
- Lessing in
Braunschweig oder »Der sterbende Freigeist«
S. 91
- Schüler am philanthropistischen
Katharineum, Student am Collegium Carolinum
(Programme, Lehrer; Aversionen und
Bildungsfiguren) - Bonaventuras
Mentor, der Shakespeare-Übersetzer Eschenburg
S. 97
- Nyx, Nox und Don Juan - Debüt mit Ritterromanen. C.A.
Cramer - Verfrühter Ruhm: »Die
Maske«
(1797) - Erste Antworten auf Fichte: Kreuzgangs
Brudergestalt Alessandro
S. 99
- Atheismus der
Selbstvergottung S. 102
- Aufgaben S. 103
- III -