Kartenquelle: www.google.de/maps/place/Kreta,+Griechenland/@35.2349427,23.8795665,9.75z/data=!4m2!3m1!1s0x149b03d7c58fb783:0xbb32941128619998
Reisebericht von Horst Fleig
Revidierte und erweiterte Fassung von Mai 2022
Reise mit insgesamt 12 Übernachtungen: Drei in Hersónissos bei Iráklio, je zwei in Hánia und in Sivas bei Mátala, vier in Koutsounari bei Ierápetra und eine in Karterós bei Iráklio.
S. 2: Minoische Paläste von Mália und Knossos
S. 4: Lassíthi-Hochebene; Diktäische Höhle und Krási
S. 5: Archäologisches Museum Iráklio
S. 6: Kazantzakis-Museum in Myrtiá
S. 7: Commonwealth-Friedhof von Soúda
S. 8: Hánia/Chánia, Altstadt und Hafenbauten
S. 9: Máleme, Tholosgrab und deutscher Soldatenfriedhof
S. 10: Halbinsel Akrotíri und Stavrós (Alexis Sorbas)
S. 11: Zur Südküste Kretas; Agía Galíni und Mátala
S. 12: Palastruinen von Phaistós/Festós
S. 13: Zum Diskos von Phaistós
S. 14: Minoische Villa von Agía Triáda
S. 15: Der Gipsstein-Sarkophag von Agía Triáda
S. 16: Gortýn/Górtis: Gesetzeskodex und Grabungen
S. 18: Deutsche Schandtaten bei Amirás und Áno Sími
S. 19: Koutsounári und Ágios Ioánnis
S. 20: Spätminoische Villa in Makrígialos; Palmenstrand von Vái
S. 21: Ierápetra, südlichste Stadt Europas
S. 22: Minoische Hafenstadt Gourniá
S. 23: Ágios Nikólaos am mythischen Voulisméni-See
„In meinen Augen ist Kreta kein pittoresker und fröhlicher Ort. Streng ist seine Form, mit Kampf und Schmerz gegraben. Diese Insel, zwischen Europa, Asien und Afrika liegend, war aufgrund ihrer geografischen Lage dazu bestimmt, zur Brücke zwischen diesen drei Kontinenten zu werden. Dafür war Kreta das erste Land in Europa, das das Licht der Zivilisation aus dem Okzident empfing. Bereits zwei Tausend Jahre vor dem griechischen Wunder blühte diese rätselhafte Kultur, die so genannte Ägäische Kultur, stumm noch, volle Leben, kunterbunt, mit Finesse und Geschmack, die Staunen und Bewunderung erregen.” Nikos Kazantzakis (1955 in einer Rede)