Bildquellen: Google Maps"China" und DERTOUR-Prospekt "Höhepunkte Chinas" (2011/12)
China-Gruppenreise
vom 12.-29. Oktober 2011
Revidierte und erweiterte Fassung von August 2021
Gruppenreisen
hatten wir aus verschiedenen Gründen bislang gemieden und unsere
Rundreisen Etappe für Etappe immer selber festgelegt. Für China
allerdings wollten wir vor allem wegen der sprachlichen Barrieren
eine Ausnahme machen und zudem von den wechselnden ortskundigen
Reiseleitern profitieren. Um uns Freiraum für eigene Interessen zu
bewahren, beteiligten wir uns nicht an zusätzlich angebotenen
Programmpunkten wie "Peking-Ente-Essen" oder
"Akrobatik-Show in Shanghai" und zogen stattdessen
nach Möglichkeit auf eigene Faust los.
Im
Übrigen war diese Reisegruppe
interessant gemischt und im Auftreten durchweg angenehm –
mit
Ausnahme eines seine Ehefrau mehrmals zurechtweisenden Wichtigtuers,
der sich mir selber als norddeutscher "Fischkopp" vorstellte
und von einigen unter uns bald geschnitten wurde.
Aus
Österreich fanden sich ein: Eine von ihrem Sohn begleitete
Psychotherapeutin (der junge Mann suche noch nach einem
österreichischen Studienplatz, habe aber schon einen deutschen
Platz "in der Tasche"); sodann eine in Wien arbeitende
mexikanische UNESCO-Angestellte; der Büroleiter
eines Sanitärbetriebs mit seiner dort angestellten Ehefrau sowie ein
österreichisch-britisches Männerpaar.
Aus
der ehemaligen "DDR": Ein Chirotherapeut und Sportmediziner
in Begleitung seiner Frau (einer ehemaligen Olympiateilnehmerin);
eine Kung-Fu-Meisterin aus Brandenburg und ihre dort ebenfalls an
Finanzsoftwares arbeitende Kollegin;
ein Luftrettungssanitäter und sein Sohn, ferner die beiden
Betreiber ihres alteingesessenen "Zweiradhauses" sowie
eine junge Dipl.-Ingenieurin und ein mit ihr befreundeter
Elektrotechniker. Aus der alten "BRD" kamen außer uns
beiden ein Mitarbeiter an der in München ansässigen
Europäischen Patentorganisation EPO; ein Ehepaar, das sich für den
Vertrieb von japanischem Gartendekor gelegentlich von der
Gruppe absetzte und schließlich jener wie seine Ehefrau als
Steuerberater tätige "Fischkoppp".
LINKS für die einzelnen Reisestationen:
S. 2: BEIJING - S. 4: Himmelstempel - S. 6: Sommerpalast - S. 8: Platz des Himmlischen Friedens - S. 9: Kaiserpalast
(Verbotene Stadt) - S. 13: Kohlehügel - S. 28: Nationalmuseum; Olympiastadion
S. 15: GROSSE MAUER BEI JINSHANLING
S. 18: CHENGDE - S. 19: Palastanlagen - S. 20: Seengebiet - S. 22: "Kleiner Potala-Tempel" - S. 26: Xumi-Fushou-Tempel
S. 30: ZHENGZHOU UND SHAOLIN-KLOSTER
S. 34: LUOYANG UND LONGMEN-GROTTEN
S. 38: XIAN UND UMGEBUNG - S. 40: Grabanlagen von Qin Shi Huang - S. 41: Terrakotta-Armee - S. 42: Gruben 2 bis 4
und andere Grabfunde - S. 45: Xians Stadtmauer - S. 46: Große Wildganspagode - S. 47: Jademanufaktur
- S. 48: Große Moschee - S. 49: Exkurs zur "Inneren Harmonie"
S. 50: HANGZHOU - S. 50: Tempelkloster Lingyin Si - S. 53: Teehausbesuch - S. 54: Am Westsee
S. 55: SUZHOU - S. 55: Kaiserkanal - S. 56: Delikatessen - S. 57: Im "Garten des Meisters der Netze" - S. 61: Besuch einer
Seidenspinnerei - S. 63: Bootstour auf dem Shantang-Kanal
S. 64: TONGLI - S. 65: Chinesisches Sexualmuseum
S. 66: SHANGHAI - S. 67: Longtang- und Shikumen-Siedlungen - S. 68: Jadebuddhatempel - S. 70: "Französische Konzession"
- S. 71: Pudong - S. 72: Yu-Garten - S. 73: Am Bund - S. 74: Shanghai-Museum - S. 76: Notiz zum Schulwesen in China
S. 77: GUILIN BIS YANGZHOU -S. 79: Flußfahrt auf dem Li Jiang
S. 82: GUANGZHOU (KANTON) - S. 82: Opium und Imperialismus - S. 83: Studienhof der Chen-Sippe - S. 85: - Perlflussinsel
Shamian und Qinping-(Medizin-)Markt - S. 87: Erfahrungen mit TV und Presse
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