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RUTH FLEIGS GALERIE
SCHULKINDER MALEN
Bilderbuch Rob. Rabe
Kritzel-Kratzel
HORST FLEIGS TEXTE:
I  Philosophica
II  Reiseberichte
China Okt. 2011
Finnland Sept. 08
Andalusien Sept. 06
Kreta Aug. 05
Sizilien Aug. 03
Griechenland Aug. 01
Lissabon/Sintra 99
Ithaka 1997
Peloponnes 1997
Irland 1996
Schottland 1993
Rom bis Tivoli 1989
USA: 1980+1990+2000
KURZREISEN/TRIPS:
Marrakech 2015
Davos/Sils 2007
Leipzig Oktober 1995
Prag 2006 und 1987
Dresden, Breslau1997
Zentralspanien 1988
Wien, Budapest 1986
DDR (1987)
Mittelengland 1985
Trampfahrt 1963
III Zu Wim Wenders
IV Film und Kindheit
V Mitschüler/Schulen
VI GERMANISTICA



Helsinki-Mitte mit unserer Route vom Mittwoch: Felsenkirche (Nr. 35), Parlamentsgebäude (39), Hauptbahnhof (21) und Ateneum (22); sodann weiter über den Senatsplatz mit dem Dom (3) zur Markthalle (8) und vorbei an der Uspenski-Kathedrale (10) zur Halbinsel Katajanokka mit Finnlands Eisbrecherflotte (bei 12) und Außenministerium; zurück über das Café Kapelli (bei 7) und die Deutsche Schule Helsinki (bei 31).
Kartenquelle: http://mappery.com/maps/Helsinki-City-Center-Map.jpg

Die. 9.9.2008:

Wegen des frühen Abflugs (6:30) und der sehr späten Gepäckabfertigung nach dem Rückflug fahren wir im eigenen Auto statt mit dem öffentlichen „Airport-Sprin­ter” zum Stuttgarter Flughafen. Nach einem Zwischenaufenthalt in Amsterdam-Schiphol landet die KLM-Maschine gegen 14 Uhr Ortszeit in Helsinki-Vantaa. Der Weg vom Mietwagenbüro bis zum Außenstandort der Fahrzeuge ist hier schlecht ausgeschildert. Der vorbestellte Toyota aber hält sich dann wacker, neben der Marke Opel werden wir ihm in Finnland mit am häufigsten begegnen. Zu monieren war außer der unübersichtlichen Motorhaube nur die Tankanzeige, die zu einem späte­ren Zeitpunkt von einer 1/3-Rest-Angabe unvermutet auf einen permanenten Alarmton umschaltete. Dies passierte uns jedoch noch vor den Seengebieten südöstlich von Mikkeli, wo das Tankstellennetz wirklich dünn gesponnen ist.

   Unser Navigationsgerät ließ ich zu Hause und bereue dies schon, als wir wegen der Brücken und Brückchen sowie etlicher Baustellen im Schlängelkurs das Stadt­zentrum ansteuern. Zweimal muss ich im prasselnden Regen Passanten nach dem Weg zu dem von uns gebuchten Traditionshotel HELKA" fragen. Dessen Fassade wird soeben renoviert, unser im jüngeren Finnischem Design eingerichtetes Doppelzimmer ist allerdings sehr eng, auch gelingt es uns nicht, in dem ausgebuchten Hotel das Zimmer zu wechseln. Wir machen noch einen Spaziergang und halten uns wegen des Regens einige Zeit lang in dem angrenzenden großen Einkaufszen­trum KAMPPI auf. Es wird oft unter den Sehenswürdigkeiten Helsinkis aufgeführt, hat aber keinen spezifischen Charme. Auf dem Rückweg überrascht uns am Ende ei­ner ansteigenden Straße der Anblick der Felsenkirche, die wir dann morgen früh als erstes anlaufen wollen. Den Mietwagen lassen wir in den nächsten beiden Ta­gen auf dem Hotelparkplatz stehen.


Mittw. 10.9.08:
Vor der Abreise hatte ich beim Kofferpacken wiederholt mahnend laut die für Finnland zu erwartende Tagestemperatur von 11°C ausgerufen. In Helsinki und Turku 

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