1
Und zwar als Wiedergabe der 2005 bei ARTHAUS erschienenen DVD;
unterschiedliche Abspielgeräte können gewisse
Timecode-Abweichungen anzeigen. - Die Zeitangaben für John
Fords ,The Searchers’/,Der schwarze Falke’ beziehen
sich auf die 2000 bei „Warner
Home Video” herausgegebene
DVD.
2
Stefan Kolditz, in: ,Wim Wenders’
( München 1992; „Reihe Film 44”), S. 233f.
3
Wenders wird diese Gebärde in
,Paris, Texas’ für
Hunters Pflegemutter Anne übernehmen und dort
überhaupt die Fordsche Grundthematik der
,Odyssee’ vertiefen; vgl. Horst Fleig, ,Wim Wenders.
Hermetische Filmsprache und Fortschreiben antiker
Mythologie’ (Bielefeld
2005), S. 43-47.
4
Alan LeMay, ,The
Searchers’ (New
York 2000), S. 27
5
Wim Wenders, ,The
Act of Seeing. Texte
und Gespräche’ (Frankfurt/Main 1992), S. 211
6
Alan
LeMay, a.a.O.
S. 153
7
Die DVD zeigt den ,Survivors’-Film jetzt in gelblicher Tönung,
während er auf VHS noch in Schwarz-Weiß erschien.
8
Das inzwischen wiedererbaute Hotel ARRIBAS gehört seit 1996 zum
Weltkulturerbe. Vgl. dazu auch meinen Reisebericht
von 1999.
9
Er führt sich freilich eher wie der ungeschlachte Sohn von
Odysseus’ Todfeind Poseidon auf und schleudert im Zorn, wie
einst dessen Sohn Polyphem einen Felsbrocken, jetzt eine
Filmrolle vorbei an Fritz Lang.
10
Vgl. Lindsay Anderson, ,About John Ford’ (London 1999), S. 39). -
Wie sehr muß Ford ihn doch im jetzigen Film vermißt haben,
in dem Careys Frau
Olive,
die einst beide Männer miteinander bekannt gemacht hatte, die
Rolle von Lauries Mutter spielt und beider Sohn die
Rolle ihres Sohnes, des unglücklichen Verlobten von Debbies
Schwester Lucie.
11
,The Searchers’,
a.a.O., S. 230
12
,The Act Of
Seeing’, a.a.O. S. 210f.
13
Fritz Lang im Interview mit Peter Bogdanovich, zitiert nach dessen
Buch: ,Wer hat denn den gedreht?’ (Zürich
2000), S. 212
14
Robert Phillip
Kolcker/Peter Beicken, ,The Films of Wim Wenders: cinema as vision
and desire’ (Cambridge 1993), S. 101 und 113
15 Vgl. S. 184f. meines Buchs über Wim Wenders (s. Fußnote 3)
16
Vgl. ‚Die
Logik der Bilder. Essays und Gespräche’ (Frankfurt/
Main 1988), S. 23ff.
17
So in einem Gespräch mit Roger
Willemsen, das auf der DVD unter den „Extras” zum ,Stand der
Dinge’ wiedergegeben
wird (15:27).