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Horst Fleig bei der Fossilienausstellung im Big Bend (Aug. 2000)



Oben: Quetzalcoatlus northropi
Unten: Freilegung und Abtransport von Saurierknochen zum Helikopter (2001)

                            Quellen: http://ikessauro.blogspot.com/2008/04/quetzalcoatlus.html  www.nps.gov/bibe/parknews/upload/Dinosaur_SB.pdf


Gegen Mittag erreichen wir auf dem durch Marathon führenden US-Highway 385 den Eingang zum Big-Bend-Nationalpark. Er ist etwas grö­ßer als das Saarland und wird im Süden vom Rio Grande in einer großen U-förmigen Schleife umwunden. In seinem Zentrum liegen die Chi­sos-Berge, die noch zum Nordrand der großen mexikanischen Chihuahua-Wüste gehören und das letzte Rückzugsgebiet der Komantschen waren. Diese konnten im 19. Jh. die Mescalero-Apachen verdrängen, die ihrerseits die einst hier gegen die Spanier siegreichen Chisos-India­ner vertrieben hatten. Auf einer relativ kühlen busch- und baumreichen Hochebene dieses Gebirges, im „Basin”, werden wir heute in der mo­tel­ähnlichen „Chisos-Mountains-Lodge” übernachten.


Ungefähr auf halbem Wege zwischen der Einfahrt in den Park und der Lodge halten wir bei einer kleinen Ausstellung von Fossilienfunden der Kreidezeit (Fossil Discovery Exhibit).

   An die 90 Dinosaurier-Spezies lebten hier, darunter Quetzalcoatlus, einer der größten Flugsaurier mit einer geschätzten Spannweite von 11 bis12 Metern. Die Saurier starben hier aus, als nicht weniger als acht Vulkane hintereinander explodierten und alles ringsum mit einer 2 km dicken Lavaschicht zudeckten.

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