Quelle: http://bridgeworld.net/wordpress/archives/images/20051211.jpg
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Beeindruckend
die Vielfalt
architektonischer Meisterwerke:
Darunter
großstädtische Einheiten wie Chicago oder lokale Zentren wie die
neue Empire State Plaza von Albany (mit dem Theaterzentrum „The
Egg”). Und viele kleinere coups de génies wie Konzept und
Ausführung von Saarinens „Gateway Arch” in St. Louis oder die
sich 38 km hinziehende Auto-Dammbrücke über den Lake Pontchartrain.
Diese schier endlose Fahrt war traumhaft, zumal sich uns New Orleans
immer deutlicher aus dem Horizontdunst hervorhob.
– Wie
unvermutet bescheiden doch Elvis’
Grabstätte in
dem Ziergarten („Meditation Garden”) am Ende des großen
Villenparks von Graceland daliegt! Die protzig eingerichtete
Villa und den Park bewachten einst zwei sich trutzig gebende weiße
Löwen, die Elvis einem in Memphis residierenden
Marmorfabrikanten abgeluchst hatte.
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