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Der
untere Holzrand der Schultafel hat ein kleines Loch für die Schnur,
an der das wie gestrickte hellgraue Tafelläppchen
hängt.
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An den Griffeln
gefällt mir das festanliegende, oft
mit gewundenen Farbstreifen verzierte Papier. Die Griffel
können sehr spitzig sein. Sehe ich da nicht einmal ein
Tröpfchen Blut auf meinem linken Handballen? Manchmal bricht ein
Griffel an der Spitze ab oder sogar mitten entzwei. Beim Schreiben
ein feines Singen, Schrammen, Knirschen, auch das jähe schrille
Kratzgeräusch, bei dem es mich durchrieselt. Bei schon abgerundeter
Spitze habe ich ein weiches mehliges Schreibgefühl. Nach
längerem Gebrauch muss das Papier an der Griffelspitze abgerissen
werden. Besitze ich eigentlich einen eigenen
Griffelspitzer?
– Mein
Griffelkästchen
ist aus hellem Holz und außen
glatt, innen aber rauer, mit einigen abgerissenen Holzfäserchen an
den Rändern. Der vorne abgerundete Deckel hat eine Kerbe für den
Finger, ist leicht zu schieben und passt genau: Ich bewege ihn gern
hin und her. Ist er nicht mit einer Märchenszene farbig bemalt?
– Das runde
leichte Schwammdöschen
aus Kunststoff hat einen Deckel, der
immer fest zuzudrehen ist. Der drinnen liegende rote
löchrige Schwamm hat sich mehr oder minder stark mit Wasser
vollgesogen und muss vor dem Gebrauch vorsichtig ausgedrückt
werden. Er riecht interessant. Sauge ich nicht heimlich daran?
Einige der roten Randspitzen habe ich abgeknabbert.
– Mit dem
Ranzen
und seinen beiden Haken komme ich
nicht gut zurecht. Um ihn aufzusetzen, muss ich den Schulterriemen
auf der einen (linken?) Seite eingehakt lassen, wodurch ich
dann ein Stück weit zu dieser Körperseite hinuntergezogen werde.
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