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RUTH FLEIGS GALERIE
SCHULKINDER MALEN
Bilderbuch Rob. Rabe
Kritzel-Kratzel
HORST FLEIGS TEXTE:
I  Philosophica
II  Reiseberichte
III Zu Wim Wenders
IV Film und Kindheit
V Mitschüler/Schulen
Alt-Walsum 1951-53
OB-Holten 1953-55
OB-Sterkrade 1955-65
VI GERMANISTICA
 

 

Karikaturen von Wim Wenders (1962)
 
 
Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Oberhausen-Sterkrade
A. Schüler des Abitur-Jahrgangs 1965
 
   Klaus Bickmann

     Klaus, der Englisch und Geographie studierte, wurde Ver­lags­lek­tor für geo­graphische Unterrichtswerke.

   Udo Buhren

   Udo, der ursprünglich ins Auswärtige Amt wollte, war zuletzt Vor­sit­zen­der Richter am Bonner Landgericht.

 

   Horst Fleig

     Ich studierte Philosophie, Germanistik sowie Soziologie und ar­bei­te­te zu­letzt über ein Vierteljahrhundert lang an der Heidelberger Aka­de­mie der Wis­sen­schaften.


   Karl-Heinz Ginter

   Karl-Heinz hätte vor allem wegen der bei uns nur halbherzig un­ter­rich­te­ten mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer die Lust am wei­te­ren Studium verloren; er wurde Rechtspfleger und Amtmann am Gericht.

 

   Hermann Langenstraßen

     Hermann zog bald nach seinem Biologiestudium als Anhänger des Ma­ha­ri­shi Ma­hesh Yo­gi in ei­nen der sogenannten Frie­dens­pa­lä­ste, zu­letzt in Oebisfelde (Sachsen-Anhalt).



- II -

 

 

Gerd Romahn

  Gerd leitete zuletzt ein privates Sprachinstitut nach der bulgarischen Sug­ges­to­pä­die-Methode.


 Norbert Schaub

    Norbert wurde Facharzt sowohl für Chirurgie als auch für Innere Me­di­zin und führte eine eigene Praxis.

 

  Victor Teschendorff

     Victor kam erst nach der 'Mittleren Reife' zu uns; er wurde Di­plom­in­ge­nieur und lei­te­te den Bereich „Re­ak­tor­si­cher­heits­forschung” der Ge­sell­schaft für Re­ak­tor­an­la­gen und -sicherheit (GRS).


  Willi Verbeet

     Willi war nach abgeschlossenem Jurastudium (Volljurist) lange Zeit als Verwal­tungs­rat bei der Agen­tur für Arbeit tätig.

 

   Wim Wenders

     Nach Abbruch des Studium der Medizin und auch Philosophie schlug dann die Stun­de für seine hohe künstlerische Be­ga­bung.


   Helmut Zentner

     Helmuts Verbleib ist mir nicht bekannt. Wollte er nicht (Mittelschul-)Leh­rer werden?


 

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