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RUTH FLEIGS GALERIE
SCHULKINDER MALEN
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HORST FLEIGS TEXTE:
I  Philosophica
II  Reiseberichte
III Zu Wim Wenders
IV Film und Kindheit
V Mitschüler/Schulen
Alt-Walsum 1951-53
OB-Holten 1953-55
OB-Sterkrade 1955-65
VI GERMANISTICA

 


Unten: Auflösung der (ein wenig ver­rutsch­ten) Ziffern durch unseren Klas­sen­leh­rer Herrn Anton Köberling (1996)

x = Der betreffende Schüler ist auch auf dem Entlassungsphoto 1959 zu sehen (siehe Seite 12)

Grundschulzeit in Alt-Walsum (Frühjahr 1951 bis 1953)


Revidierte Fassung von Februar 2021


INHALTSVERZEICHNIS

 

Seite I: Allgemeines zur Schule   S. 1: Erster Schultag   S. 2: Schulutensilien   S. 3: Schreibenlernen   S. 4: Herr Köberling, unser Lehrer  

S. 5: Einige Mitschüler und Spiele   S. 8: ‘Die Sonnenfibel’ (Lesebuch)  S. 9: „Bibl. Geschichte und Sport   S. 10: Gebäude der Dorfschule  

S. 11: Theater im „Walsumer Hof”   S. 12: Entlassungsphoto 1959   S. 13: Klas­sen­tref­fen des Abschlußjahrgangs 1954   S. 14: Links


Auf dem Erstklassfoto oben erkenne ich außer unserem Klassenlehrer auch meine Spielfreundin Franziska Schneider wieder, die mit der Schuljahrestafel unterhalb von mir steht, sowie den schräg über Franziska stehenden „Jupp” Opgen-Rhein.


Ich ging nur zwei Jahre in die Walsumer Dorfschule. Um 1996 schrieb unser ehemaliger Klassenlehrer Anton Köberling, den ich in Walsum besuchte, weitere 19 Namen von Mitschülern auf, darunter die mir noch erinnerlichen von Theo Bienen und Heinz Fölting. Mein Spielfreund Heinz Buschmann muss in die­sel­be Klasse gegangen sein, ist aber nicht auf dem Foto zu sehen (erst auf dem auf S. 12 abgebildeten Entlassungsfoto von 1959, das mir der ehemalige Rek­tor Bernhard Lemkamp zeigte).

   Ich erlaube mir noch aus der „Schulchronikzu zitieren, in die mich ein Lehrer Einblick nehmen ließ:

   „Am 5. April 1951 fand um 9 Uhr die Einschulung der Neulinge statt, nachdem um 8 Uhr ein feierliches Hochamt mit Einsegnung der Kinder in der Kirche er­folgt war. Es wurden aufgenommen 25 Knaben und 14 Mädchen.

   Eintrag vom Januar 1952: „Alle acht Klassenräume, die Flure sowie Lehrer- und Lehrmittelzimmer haben durch die Hand von Anstreichern eine Ver­än­de­rung erfahren. Die ganze Schule sieht ... wie ein Schmuckkästchen aus, in dem das Lernen Freude machen muß ... Für die Mädchen wurden die Toiletten


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