ZU WIM WENDERS' FILMEN ,DER STAND DER DINGE’ (1982) UND ,HAMMETT’ (1980-82)
(überarbeitete Version von Oktober 2014)
»Im Auslegen seid frisch und munter!
Legt ihr's nicht aus, so legt was unter.«
Goethe, Zahme Xenien II (1827)
Etliche Filmanalysen konnte ich ihrer Thematik wegen nicht in mein Buch ‚Wim Wenders’ (2005) aufnehmen, das den Untertitel trägt: ‚Hermetische Filmsprache und Fortschreiben antiker Mythologie’. In thematisch anderer Manier, die sich nicht vornehmlich auf einen mythologischen Subtext konzentriert, hat Wenders aber noch weitere Filme doppelbödig eingerichtet, wie ich im Folgenden für ‚Der Stand der Dinge’ (1982) und ‚Hammett’ (1980-82) zeigen möchte.
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