Quellen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d0/Segesta%2C_Teatro_greco_%282%29.jpg http://deu.archinform.net/projekte/22223.htm
einer
Faller-Landschaft da, und der wundervolle Panoramablick reicht
nördlich bis ans Tyrrhenische Meer. Seitlich des Theaters,
das über einer kultischen Grotte errichtet
wurde, wird zur Zeit eine mittelalterliche Wohnanlage
freigelegt.
Wir nehmen nun
die Autobahn nach Palermo und verlassen sie 8 km davor gen Monreale,
wo wir für Palermo und Umgebung drei Übernachtungen buchten.
Das Hotel „Baglio il Conca d’Oro” ist eine hübsche Landvilla
im alten Mühlenviertel. Wir fahren noch hinaus in die Oberstadt und
kaufen einiges ein, – der intensive Käsegeruch
beim Betreten eines kleinen Lebensmittelladens
treibt mich beinahe wieder hinaus! Unweit des schon geschlossenen
Normannendoms lassen wir uns längere Zeit auf einer Piazza
nieder.
Fr. 22.8.03:
Mit dem
Hotelbus lassen wir uns sodann ins Zentrum von Palermo bis vor
den normannischen Königspalast bei der Porta Nuova bringen.
In dieses Stadttor, das an den Palast angebaut ist, ließ Karl
V. nach einem Sieg in Tunesien Pfeiler mit den Physiognomien der
Besiegten einfügen, offenbar nach dem Vorbild von Theron,
der zwei Jahrtausende zuvor im Zeustempel von
Agrigent die überwundenen Karthager als Atlanten
verewigen wollte.
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