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Oben: SEGESTA: Griechisch-römisches Theater (hinten die nach Palermo führende A 29 dir.)


Rechts: PORTA NUOVA von PALERMO


Quellen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d0/Segesta%2C_Teatro_greco_%282%29.jpg                                                 http://deu.archinform.net/projekte/22223.htm


ei­ner Fal­ler-Landschaft da, und der wundervolle Panoramablick reicht nördlich bis ans Tyrr­he­nische Meer. Seitlich des Theaters, das über ei­ner kul­ti­schen Grotte er­rich­tet wurde, wird zur Zeit eine mittelalterliche Wohn­an­la­ge freigelegt.


Wir nehmen nun die Autobahn nach Palermo und verlassen sie 8 km davor gen Monreale, wo wir für Palermo und Umgebung drei Übernachtungen buch­ten. Das Hotel „Baglio il Conca d’Oro” ist eine hübsche Landvilla im alten Mühlenviertel. Wir fahren noch hinaus in die Oberstadt und kaufen ei­ni­ges ein, – der in­ten­sive Käsegeruch beim Betreten eines kleinen Le­bens­mit­tel­la­dens treibt mich beinahe wieder hinaus! Unweit des schon ge­schlos­se­nen Normannendoms lassen wir uns längere Zeit auf ei­ner Piazza nieder.


Fr. 22.8.03:


Mit dem Hotelbus lassen wir uns sodann ins Zentrum von Palermo bis vor den normannischen Königspalast bei der Porta Nuova bringen. In dieses Stadt­tor, das an den Palast angebaut ist, ließ Karl V. nach einem Sieg in Tunesien Pfeiler mit den Physiognomien der Besiegten einfügen, of­fen­bar nach dem Vorbild von Theron, der zwei Jahr­tau­sen­de zu­vor im Zeustempel von Agrigent die überwundenen Karthager als Atlanten verewigen wollte.

 

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