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Dorischer Tempel von SEGESTA









Hebebossen am Unterbau des Tempels

Quellen: http://www.utexas.edu/courses/medworld/Segesta_temple.JPG                                                                                                                                       www.livius.org/a/italy/segesta/segesta_temple10.JPG


Do. 21.8.03:


Wir verlassen Erice und fahren weiter gen Westen, wo wir bei Segesta wieder Goethes Reiseroute kreu­zen. Der riesige un­voll­en­de­te dorische Tempel wur­de angeblich – wie auch entliehenes Silber – zur Täu­schung der Athener gebaut, die gegen Sy­ra­kus und Se­linunt nach reichen mächtigen Ver­bün­de­ten such­ten. Nach der Niederlage der Athener ließ man den Tempel ohne Dach und Cel­la in dieser Einöde ver­fal­len. Die Säulen haben noch kei­ne Kan­ne­lu­ren, sind noch ummantelt, auch hat man die He­be­bos­sen an vie­len Stein­qua­dern des Stufenbaus noch nicht abgeschlagen. Goethe be­merk­te au­ßer­dem das un­ebe­ne Ni­veau an man­chen Stel­len, besonders den in der Tempelmitte hö­her­ste­hen­den „rohen Kalk­fel­sen”. - Ein Shuttle­bus bringt uns da­nach auf ei­nen be­nach­bar­ten Hügel mit dem griechisch-römischen Theater. Der Tempel drunten liegt wie ein Spiel­zeug in 


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