B. Mitschüler, die uns mit oder nach der Mittleren Reife verließen
Hans-Jürgen
Heiermann
Er
übernahm später das väterliche Uhren- und Juweliergeschäft. Sein
offizieller Vorname ist übrigens ,Johannes’, da der Standesbeamte
den Wunschnamen ,Hans-Jürgen’ mit
der Begründung ablehnte, dass ,Hans’ nur die
Abkürzung von ,Johannes’ sei; bei seiner Taufe wurde dann auch
sein zweiter Namensteil angefochten, da ,Jürgen’ sich von ,Georg’
herleite.
Klaus
Jungmann
Klaus
wollte Apotheker werden, soll jedoch einige Jahre nach abgelegtem
Pharmaziepraktikum schon um 1980 verstorben sein.
Heribert
Kerkmann
Heribert
legte sein Abitur in Oberhausen ab, studierte Jura und wurde
Rechtsanwalt.
Klaus
Knorr
Klaus
machte sein Abitur in Bottrop, studierte zusammen mit Willi Verbeet
Jura, promovierte und wurde Rechtsanwalt und Notar.
Hans-Jörg
Lütgerhorst
„Lütt”,
der das Abitur an unseren Gymnasium erst 1966 ablegte, arbeitete als
Diplom-Psychologe (und promovierte noch in jüngerer Zeit).
Eberhard
Meeßen
Eberhard
legte mit drei anderen ehemaligen Sterkrader Mitschülern 1965 in
Bottrop das Abitur ab; er wurde Fotograf mit eigenem Fotoatelier und
einem kleinen Museum, das seinen Namen trägt.
Oskar
Schlutius
Wie
geplant und von vielen erwartet, studierte Oskar nach seinem Abitur
(in Meiderich) Pharmazie in München und wurde Apotheker.
Herbert
Unverhau
Herbert
führte nicht, wie vermutet, den elterlichen Bauernhof fort, sondern
studierte nach seinem Dinslakener Abitur in Aachen Maschinenbau;
unter anderem war er über ein Jahrzehnt als Ingenieur und
Betriebsleiter in China tätig.
- III -