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Helsinki-Mitte. Route vom Mittwoch: Felsenkirche (Nr. 35), Hauptbahnhof (21), Ateneum (22),
Senatsplatz bis Markthalle (3 bis 8), Halbinsel Katajanokka (bei 10)
Kartenquelle: http://mappery.com/maps/Helsinki-City-Center-Map.jpg

Wir machen noch einen Spaziergang und halten uns wegen des Regens einige Zeit lang in dem an­gren­zen­den großen Ein­kaufszentrum KAMP­PI auf; es wird oft unter den Sehenswürdigkeiten aufgeführt, hat aber kei­­ne eigene Atmosphäre. Auf dem Rückweg überrascht uns am En­de ei­ner an­steigenden Straße der Anblick der Fel­sen­kir­che, die wir dann morgen früh als erstes anlaufen wollen. Den Mietwagen lassen wir in den näch­­sten beiden Tagen auf dem Ho­telparkplatz ste­hen.

 

Mittw. 10.9.08:

  

Vor der Abreise hatte ich beim Kofferpa­cken wiederholt die für Finnland zu erwar­tende Tagestemperatur von 11°C war­nend-laut ausgerufen, doch wird es in Helsinki und Turku erst in den Mittagsstunden so warm, wäh­­rend wir in den spä­ten Mor­gen­stunden gerade einmal auf 6 bis 8° kommen (in unserem Seengebiet wird dies so­gar die übliche Ta­ges­höchst­tem­peratur)! Beim heutigen Frühstück, für das man sich nach der in Finn­land wie selbstverständlichen Self-Ser­vice-Ma­nier auch das Tisch­ge­deck per­sönlich zusammensucht, finden sich zwei kleinere deut­sche Fan-Gruppen ein, die an die­sem Abend das Fußball-WM-Qualifikationsspiel im Olym­pia­sta­di­on be­su­chen wol­len. Dem einen oder an­de­ren tap­fe­ren In­dividualisten im Nationaltrikot be­geg­nen wir an den nächsten beiden Ta­gen an den entlegensten Ecken der Stadt.

  

In wetterfester Kleidung und regenbe­schirmt machen wir uns auf den Weg zur Felsenkirche (Temppeliaukion kirk­ko), die nur bedingt auf un­se­rem Be­sichtigungsplan stand. Man sollte sie aber nicht auslassen. Denn im felsigen Skandinavien ist ein solches Vorhaben auf jeden Fall ei­ne na­he­lie­gen­de architektoni­sche Her­aus­for­de­rung.

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