Quellen: http://uk.geocities.com/laurel_hardy_tribute/Laurel_Hardy.gif
www.b-westerns.com/pals-asj.htm
Die
meisten Serien- und Einzelfilme, die uns in diesem Kino gezeigt
werden, sind Schwarz-Weiß-Filme. Über einen angekündigten
„Farbfilm” freue ich mich wie über eine besondere
Köstlichkeit.
Unter
den Serien finde ich die ‚DICK-UND-DOOF’-Filme
oft gar nicht so lustig, und auch die anderen Kinder
werden immer beklommener, wenn der zierliche
„Olli” <nein, „Stan”!> mit dem verstrubbelten
Kinderkopf, der so schläfrig dreinschaut und unaufmerksam
ist, sich derart dusselig anstellt und nach dem Tadel
weinerlich sein Gesicht verzieht – derweil der
riesenerwachsene „Dick” sich vor
Ungeduld aufbläht, wie ein Lehrer mit den Fingern
trommelt und die Augen rollt. Fröhliches Gelächter
eher dann, wenn auch „Dick” sich am unsinnigen Treiben
beteiligt, doch dann wieder diese bängliche Anspannung, wenn
sie sich gegenseitig Zug um Zug weiter in
ihre Zerstörungswut treiben.
Nur
undeutlich entsinne ich mich an den komischen Westernhelden
,Fuzzy', ein altes Männlein mit verwildertem
Bart, kauzigem Gesicht und undeutlicher Aussprache.
Das erwähnte
Filmlexikon charakterisiert den Komiker Alfred St. John als „das
dürre Männchen mit dem imposanten Backenbart und der Fistelstimme,
naiv, nervös, heimlich stets voll Angst vor der eigenen
Courage”.
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