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Lesesaal der New York Public Library

Lesesaal der Widener Bibliothek von Harvard
Quellen: www.dangerouslyirrelevant.org/NewYorkPublicLibrary.jpg                                              http://clubs.harvard.edu/university/indiana/media/Widener-Library-Inside.jpg  

 


- Bewundernswert lebendig, weit offener und kommunikativer als ihre europäischen Pendants wirken Bibliotheken wie die New York Public Li­brary, die Widener Librar­y von Harvard oder die Kongreßbibliothek in Washington D.C.! Einladend sind schon – bei uns kaum einmal zu sehen – die oft aufstehenden Tore und Türen der Departements oder Büros.

 

- Im Giants Stadium von Cosmos New York besuchten wir ein Fußballspiel mit „Kaiser Franz” und Giorgio Chinaglia. Sie schick­ten ihren aus Ka­li­for­nien angereisten Gegner mit 5:0 nach Hause, mit einem Tor pro tausend Reisekilometer. Bei all dem Rummel ringsumher, darunter Ka­val­le­rie-Trom­pe­tensignale beim Angriff der heimischen Mannschaft, war es doch ein sach­ver­stän­di­ges, offenbar großenteils italienischstämmiges Pub­li­kum.


- Welch Pioniergeist noch die Bayous von New Orleans umgibt! Nur wenige Meter hinter einigen auf erhöhten Fundamenten da­lie­gen­den Wohn­häu­sern erwartete uns eine trotzig brütende Sumpf- und Urwaldlandschaft. Ihr gegenüber machten wir uns so­gleich auf Was­ser­schlangen und Alligatoren gefaßt.

  

- Unvergeßlich ein Badeaufenthalt am Golf von Mexiko bei Pensacola (Florida), an einem sanduhrfeinen, puderzuckerweißen Strand, der unter den Fü­ßen wie Schnee knirschte oder auch „sang” (so Ruth). An jeder Stelle unseres Strandabschnitts konn­ten wir bis auf den Grund des Wassers bli­cken.


- Ein hübscher luftiger Anblick, als auf einer Nebenstraße in Georgia einige Zeit lang ein junges Pärchen in einem offenen Mer­ce­des-Ca­brio vor uns her fährt, die Frau mit einer gelben schmetterlingsgleichen Haarschleife am Hinterkopf.


- Ebenfalls in Georgia machen wir Halt an einem Feld mit uns unbekannten Pflanzen. Wir rupfen einen kleineren Strauch aus: Untendran hängen Dut­­zen­de von Erdnüssen, die sicherlich bald geerntet werden können. Ja, Georgia ist das Zentrum des nordamerikanischen Erdnußanbaus, wie wir beim Amtsantritt von Jimmy Carter erfuhren.


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